Mineralien haben in der Welt von Pflege- und Kosmetikprodukten mittlerweile eine wichtige Rolle eingenommen. Immer häufiger ließt man von sogenannter Mineralkosmetik, die Mineralpigmente oder Mineralöle beinhaltet. Auf der anderen Seite sind viele Make-Up-Produkte auch speziell als mineralöfrei ausgewiesen. Das lässt die Frage offen, wie gut mineralreiche Kosmetik nun eigentlich wirklich ist und was dahinter steckt. Dem ganzen Thema sind wir auf den Grund gegangen.  

Mineralkosmetik leicht erklärt 

Herkömmliche Kosmetikprodukte enthalten viele synthetische Farb-, Duft- und Konservierungsstoffe, die sich teilweise sehr negativ auf Haut und Körper auswirken können. Ausgewiesene Mineralkosmetik verzichtet auf die Nutzung solcher Stoffe und verwendet hingegen gemahlene Mineralien. Dies können mikrofeine Mineralpigmente oder auch Öle sein. In medizinischer Hinsicht kann Mineralkosmetik entzündungshemmend wirken, während sie optisch für einen natürlichen Teint sorgt. 

Es gibt mittlerweile einige Marken wie zum Beispiel Youngblood, die sich auf die Herstellung von Mineralkosmetik spezialisiert haben. An der Kostenfront mögen diese natürlichen Produkte vielleicht ein wenig höher eingestuft sein, dafür bieten sie zahlreiche Vorteile für das Wohlbefinden. 

Gefährliche Stoffe in herkömmlichen Kosmetik- und Pflegeprodukten 

Um den Nutzen von Mineralkosmetik besser hervorheben zu können, möchten wir kurz aufklären, welche Stoffe in herkömmlicher Kosmetik enthalten sind und wie sich diese auf den Körper auswirken können. Die größten Sorgenkinder sind Konservierungsstoffe wie Parabene und Duftstoffe. 

Parabene können tendenziell schädlich sein und das auf mehreren Ebenen. Das größte Problem ist, dass sie hormonell wirksam sein können, weshalb sie insbesondere von Schwangeren, Kleinkindern und Jugendlichen vermieden werden sollten. Solche Parabene können sich im Körper anlagern und ein erhöhtes Risiko für den Ausbruch verschiedener Krankheiten mit sich bringen. Sie werden mit verschiedenen Krebsarten, Diabetes und Unfruchtbarkeit in Verbindung gebracht. 

Duftöle sind hingegen allergieauslösen. Speziell Allergikern ist von mit Duftstoffen versehenen Kosmetika daher abzuraten. Aber nicht nur Allergiker sollten aufpassen, denn durch die synthetischen Duftstoffe können Allergien auch nachweislich ausgelöst werden,  

Was hat es mit den Mineralölen auf sich? 

Die Angabe „mineralölfrei“ bringt Verwirrung mit sich. So könnte man davon ausgehen, dass solche Mineralöle negativ behaftet sind. Um hier Licht ins Graue zu bringen, können wir aber sicherstellen, dass dem nicht so ist. Ganz im Gegenteil gelten Mineralöle als besonders hautverträglich, schützend und pflegend. Eine gesundheitsschädliche Wirkung ist sogar vom Bundesinstitut für Risikobewertung gänzlich ausgeschlossen wurden. Die Verwendung von Mineralölen ist also völlig unbedenklich und im Gegenzug sogar empfehlenswert.  

Spürbare Veränderungen für die Haut 

Möchten Sie selbst den Vergleich durchführen und Mineralkosmetik ausprobieren, finden Sie unter https://www.beautycos.de/youngblood eine große Auswahl an mineralischen Kosmetikprodukten, die mit reinen Mineralien und ohne chemische Zusatzstoffe entwickelt werden. Es lohnt sich speziell bei Kosmetik- und Pflegeprodukten immer einen Blick auf die Inhaltsstoffe zu werfen. Kleine Hinweise wie „frei von Parabenen, künstlichen Duft- und Farbstoffen“ sorgen schnell für ein ruhiges Gewissen.  

Wer bisher Kosmetik verwendet, ohne bewusst auf die Inhaltsstoffe zu achten, wird die Veränderung durch Mineralkosmetik deutlich spüren und sehen können. Abgesehen von den positiven kosmetischen Eigenschaften der Produkte liefern sie nämlich auch einen besonders natürlichen und ebenmäßigen Look, was mit normaler Kosmetik meist nur schwer umzusetzen ist.